Urlaub
2003/2004: Reykjavik - Silvester
Am Silvesterabend gabs direkt am Meer eine große Versammlung und ein angenehm wärmendes Lagerfeuer. Die Silvesterknallerei zu späterer Stunde war gigantisch, da oben dürften lauter verkappte Pyromanen leben.
Ein Blick auf Reykjavik mit einem genialen Einfallswinkel der Sonnenstrahlen. Die Stadt ist zwar nicht übermäßig groß (einschließlich Umgebung ca. 180.000 Leute; nur Reykjavik selbst 50.000) versucht aber wie eine Weltstadt zu wirken.
Die Hallgrimskirkja und im Vordergund Leifur Erikson der Entdecker Amerikas im Jahre 1000. Er hat Amerika schlauerweise Amerika sein lassen und ist wieder heimgekehrt, nicht so wie manche andere ...
Mitten im Winter im freien Baden kann doch was oder? Zumindest bei einer Wassertemperatur von durchschnittlich 38 Grad Celsius. Die Blue Lagoon liegt in einem ehemaligen Lavafeld.
Das warme Wasser kommt aus dem Erdinneren und wird auch in der nahegelegenen Anlage für die Stromerzeugung genutzt.
Alexandra und ich nach einem entspannenden Nachmittag in der Lagune und in den frei zugänglichen Dampfbädern.
Natürlich hab ich dort oben auch die Zeit zur Verbesserung meiner Diplomarbeit genutzt, schön langsam wirds knapp ;-)
Perlan: Die Heißwassertanks versorgen Reykjaviks Bewohner mit Warmwasser. Stinkt zwar etwas ungewohnt nach faule Eier, aber man gewöhnt sich daran.
Mag. Andreas Bimminger; Raiffeisenstrasse 6; 2326 Maria Lanzendorf; Österreich; Tel.: +43/699/11685959
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im Pfad: Privates / UrlaubSchlagworte: Urlaub, Reise, Städtetrip
Erstellt: 2004-01-11